Meine Reisevorbereitung

Reisedokumente

Noch vor einem Jahr - Anfang 2018 - hätte ich niemals geglaubt, dass eine Motorradtour in ferne Länder solch einen Vorbereitungsaufwand nach sich ziehen würde. Nun - Anfang Januar 2019 - beschleicht mich ein leichtes Panikgefühl, dass ich bis zum geplanten Abreisetermin nicht mit allem fertig werde. Und dennoch sind einige wichtige Eckpfeiler der Reisevorbereitung in Arbeit oder bereits gesetzt. Dazu gehören die notwendigen Dokumente wie Reisepass, int. Führerschein, int. Fahrzeugschein, grüne Versicherungskarte, Reisekrankenversicherung, Impfpass mit allen notwendigen Impfungen und einiges mehr. Zur Beschaffung des Russland-Visums habe ich eine Reiseagentur (Spomer GmbH - Bad Honnef) beauftragt. Alle anderen Visa (Aserbaidschan und Tadschikistan) konnten relativ einfach online benatragt werden.

Meine Reise-Checkliste entstand überwiegend durch Recherchen auf verschiedenen Reiseblogs. Zur Checkliste: hier klicken

Triumph Street Scrambler - Reisetauglich?

Die technischen Modifikationen meiner kleinen Engländerin ist in vollem Gange. Allen Zweiflern, die behaupten, dass dies nicht die richtige Maschine für solch eine Tour sei, möchte ich gerne das Gegenteil beweisen. Dies wird mir aber sicher erst nach meiner Rückkehr gelingen. Aber was spricht aus meiner jetzigen Sicht für dieses Motorrad? Und was muß an der Street Scrambler modifiziert werden um sie für solch eine Reise vorzubereiten: könnt ihr hier erfahren

Ausrüstung und Gepäck

Oh ha! Was nehme ich mit und was bleibt zu Hause? Was wiegt die Lieblingsjeans im Vergleich zur Trackinghose? Was ist im Bezug auf die bisherigen Reisen zusätzlich erforderlich? Welche Pflegemittel für mich und welche für mein Motorrad? Ersatzteile, Werkzeug ... Fragen über Fragen. Wenn dann mal alles zusammengetragen ist, werde ich hier darüber berichten.

Impfungen und Reiseapotheke

Der Beitrag sollte mal folgen ;-)

Die Streckenplanung

Die Streckenplanung von München nach Ulaanbaator und wieder zurück bis München steht im Groben und wird nun Abschnittsweise verfeinert. Ich werde dennoch individuell nach Lust, Laune, Wetter und anderer Bedingungen flexibel bleiben. Fest steht nur mein Ziel: das Dschingis Khan Monument in der Mongolei. 

Auf meiner Lenkerquerstrebe wird ein Kugelkompass montiert. Zur Not und bei Orientierungslosigkeit meines Navis werde ich mich daran halten und den Kurs wählen, der mich in die Nähe meines nächsten Etappenziels bringen wird. Die ungeplanten Routen sind ohnehin immer die spannensten und gleichzeitig mit den schönsten Erlebnissen verbunden.

Wie die einzelnen Etappen geplant sind, könnt ihr hier erfahren.